Fortbildungsstelle Grabungstechnik im Rheinland

Wer: abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder FH-Diplom) im Studiengang Archäologie sowie min. 3-monatige Grabungserfahrung

Wo: Xanten. Der Dienstort wechselt im Verlauf der Fortbildung zwischen den Außenstellen und der Zentrale des LVR-Amt für Bodendenkmalpflege in Bonn.

Wie: ab 01.04.2025, 3 Jahre befristet, nach „Fortbildungs-/Prüfungsordnung des VLA und RGK

Bewerbungsfrist: 08.12.2024

weitere Infos

2 Projektstellen in Sachsen

Wer:

1 geprüfte oder studierte Grabungstechniker/in oder langjährige Erfahrung als leitende Grabungstechniker/in

sowie

1 Vermessungstechniker/in oder Geomatiker/in oder vergleichbare Berufe der Vermessungstechnik

Wo: Dienstort wird die Arbeitsstelle des LfA in Bautzen sein

Wie: zum 01.01.2025, befristet bis zum 30.06.2027, bzw. 30.09.2027, E10, bzw. E9 TV-L

Bewerbungsfrist: 18.11.2024

weitere Infos: Grabungstechniker/in Vermessungstechniker/in

Technische Fachkräfte in Norddeutschland gesucht

Ein archäologischer Fachbetrieb in Norddeutschland sucht neue Mitarbeiterinnen in verschiedenen Bereichen, darunter vor allem auch Techniker. Geboten werden unbefristete Arbeitszeitmodelle mit 36 bis 37,5 -Stunden-Woche mit Monatsgehältern deutlich oberhalb der CIFA-Lohnuntergrenzen.

Bewerbungsfrist: 15.12.2024

weitere Infos:

Geodatenverarbeitung

Technische Mitarbeiter lineare Prrojekte

Technische Mitarbeiter mobiler Dienst

2 Fortbildungsstellen in Sachsen-Anhalt

Wer: Berufsausbildung oder Studium in einem archäologischen Fach und mehrmonatige Grabungserfahrung

Wo: Arbeitsort ist Halle (Saale), Einsatz im gesamten Gebiet von Sachsen-Anhalt

Wie: zum 01.01.2025, (bzw. Stelle b) zum 01.09.2025), auf 3 Jahre befristet, Vollzeit (40 Std.), 50% der Entgeltgruppe 9b TV-L

Bewerbungsfrist: a) 30.11.2024 b) 30.06.2025

weitere Infos (ab 01.01.2025)

weitere Infos (ab 01.09.2025)

Stellen für Grabungsarbeiter/innen und Grabungstechniker/innen

Die Firma Archaeonet GbR (Fachfirma mit Projekten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen) sucht Personal auf allen Ebenen:

Grabungshelfer/innen in Voll- oder Teilzeit für Ausgrabungen im Raum Kalkar, Rees und Xanten.

Grabungshelfer/innen in Voll- und Teilzeit für Ausgrabungen im Raum Osnabrück.

Grabungstechniker/innen in Vollzeit für Ausgrabungen im Raum Kalkar, Rees und Xanten.

Grabungstechniker/innen in Vollzeit für Ausgrabungen im Raum Osnabrück.

Für alle Projekte werden auch Archäologen/innen in Vollzeit gesucht.

Neue Broschüre „Sicherheit und Gesundheitsschutz auf archäologischen Ausgrabungen“ erschienen

Walter Dohmen und Andreas Krieger von der Unfallkasse NRW haben die 11 Jahre alte Broschüre, „Sicherheit und Gesundheitsschutz auf archäologischen Ausgrabungen“ gründlich überarbeitet und erweitert. Es sind zusätzliche Themen eingeflossen und die Bezeichnung der Quellen, Gesetze, Verordnungen und DGUV-Broschüren ist auf den aktuellen Stand angepasst worden.

Nicht geändert hat sich die Intension bei der nun dritten Auflage: Den Ausgrabungsleiterinnen und  Ausgrabungsleitern Hilfestellungen zu geben, damit sie die archäologischen Maßnahmen für die Beschäftigten sicher planen und durchführen können.

Wenn auch durch eine Unfallkasse für den öffentlichen Dienst erstellt, gelten die Inhalte auch für die archäologischen Grabungsfirmen im Lande.

Unter https://www.unfallkasse-nrw.de  und dem Webcode S0147 kann die Broschüre bestellt werden. Ein kostenloser Download ist auch möglich.

 Jürgen Tzschoppe-Komainda

Arbeitsbedingungen in der Grabungstechnik

Mit dem aktuellen Rundbrief Grabungstechnik (19/2021) werden die Ergebnisse zur Umfrage 2019, zur Situation und den derzeitigen Bedingungen in der Grabungstechnik und Feldarchäologie in Deutschland veröffentlicht. Die erhobenen Daten zeichnen ein sehr differenziertes Bild, das in Teilen nachdenklich stimmt.

Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, besonders aber dem Redaktions-Team vom Rundbrief Grabungstechnik, das mit sehr viel Mühe, Fleiß und Engagement diese Daten erhoben und ausgewertet hat.

zum Rundbrief 19